Kein Ort Europas ist so sehr Synonym für Porzellan wie Meißen. In 300 Jahren hat sich dort eine künstlerische und handwerkliche Tradition herausgebildet, die wirkmächtig ausstrahlt. Hier ist die Technologie entwickelt worden, Werkstoffgeheimnisse wurden erforscht und von Künstlerinnen und Künstlern in Formen gebracht. Mit der Künstlergruppe "Weißer Elefant" tritt erstmals in der Geschichte der Stadt Meißen eine Künstlergruppe auf, die sich ganz dem besonderen keramischen Material verschrieben hat. Die Frauen und Männer haben es unternommen, jenseits der betriebspolitischen Einschränkungen einer Manufaktur, das künstlerische Potenzial des Porzellans auszuloten.

Porzellan zu formen bedeutet, mit einem Material zu arbeiten, das zugleich fest und empfindlich ist. Jede Bewegung hat Einfluss auf das Ergebnis. Wer an der Drehscheibe sitzt oder mit Gussformen arbeitet, weiß, dass Kontrolle und Erfahrung zusammengehören. Man bestimmt den Ablauf, achtet auf Temperatur, Druck und Zeit – doch das Material reagiert manchmal anders, als man erwartet.

Prozesse können geplant sein, aber sie laufen nicht immer vollständig unter eigener Hand. Etwas Ähnliches passiert in Online-Casinos mit Spielautomaten, die über einen Autostart-Modus verfügen: Sie legen fest, was passieren kann, und beobachten den Ablauf.

Ein Online Casino mit Autoplay zeigt, wie ein solcher Modus funktioniert. Nach der Einstellung der Runden wiederholt sich das Spiel selbstständig, während man den Verlauf verfolgt. Es bleibt ein Wechsel zwischen Planung und Beobachtung, zwischen Steuerung und Reaktion.

Ob am Arbeitstisch oder am Bildschirm – das Prinzip bleibt gleich: Konzentration, Maß und das Verständnis für den Ablauf entscheiden über das Ergebnis.

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